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DIPLOM | Exhibitionboxes im Ilmpark |
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FOTO ATELIER | - Entwurf 1999 - | ||
KUNST KESSEL | Bauformenlehre & darstellungsmethodik | ||
KRH SÖMMERDA |
Prof. Dipl.-Ing. Kästner, Prof. Dipl.-Ing., Dipl.-Des. Rudolf |
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MARINA FRANKFURT | |||
EASY PLAN | |||
ARCHITEKTUR FORUM |
Im Bereich des schwarzen Kubus am "Stern" im |
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MUSEUM BERLIN | Weimarer Ilmpark waren sechs temporäre Ausstellungs- | ||
DIE WELLE | boxen zu konzipieren, die eine flexible Nutzung zulassen. | ||
PARK BOX | Die Größe einer Box beträgt 5 x 5 x 5 Meter, der | ||
Abstand zueinander 2 Meter. | |||
FOTOGESCHICHTEN | Beim Entwurf der Boxen geht es weniger um ein Aus- | ||
KOMPOSITIONEN | stellungsthema, als um die Möglichkeit entlang eines | ||
SKIZZEN | Weges durch die Ausstellungsboxen eine Änderung | ||
ihrer innerräumlichen Qualität und ihres äußeren Er- | |||
scheinungsbildes in sechs Schritten zu organisieren. | |||
Die Raummetamorphose erfolgt von der Enge zur Weite. | |||
Der unregelmäßig durch die Boxen führende Weg durch- | |||
schneidet in Form eines Steges, der an Breite konti- | |||
nuierlich zu- bzw. abnimmt, die Aßenhaut der Boxen. | |||
Die erste Box ist durch einen schmalen Schlitz auf- | |||
gebrochen und lässt das Tageslicht durch diesen Spalt | |||
eindringen; die letzte Box hingegen ist so weit aufge- | |||
brochen, dass das Tageslicht die Box flutet. Während | |||
die erste Box relativ geschlossen wirkt, verschmilzt die | |||
letzte Box durch Ihre Offenheit mit der Umgebung. |