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DIPLOM | Die Welle - Sprungturmhalle im Ilmpark |
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FOTO ATELIER | - Entwurf 2000 - | ||
KUNST KESSEL | Tragwerkkonstruktion | ||
KRH SÖMMERDA |
Prof. Dipl.-Ing. Gumpp |
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MARINA FRANKFURT | Zusammenarbeit mit Ines Knabe, Alexander Keck | ||
EASY PLAN | |||
ARCHITEKTUR FORUM | |||
MUSEUM BERLIN | Am Ende des Weimarer Ilmparkes soll eine Halle für | ||
DIE WELLE | Turmspringer entstehen. Neben einem Schwimmbecken | ||
PARK BOX | ist das Sprungbecken mit einem 25 Meter hohen Sprung- | ||
turm die Attraktion der Halle. | |||
FOTOGESCHICHTEN | Als Übersetzung der Höhenstaffelung im Inneren erhält | ||
KOMPOSITIONEN | die Dachkonstruktion eine Wellenform - aus dem Park- | ||
SKIZZEN | boden entstehend droht die Welle überzuschwappen | ||
und saugt den Besucher in das Gebäude hinein. Das | |||
Gefühl des Eintauchens wird durch das Hinuntergehen | |||
zum Eingang verstärkt. | |||
Das Sprung- und Schwimmbecken mit dem Sprungturm | |||
befindet sich in der unteren Ebene. Die Funktionsräume | |||
wie Umkleiden, Duschen, WC, Personal- und Sanitäts- | |||
räume sowie die Technik sind als Boxen und Kuben in | |||
die Ebene eingestellt. Die Eingangsebene mit Foyer und | |||
Café ist eine umlaufende Galerie und für Besucher offen. | |||
Die untere Ebene aus Stahlbetonwänden und -stützen | |||
wird im oberen Bereich zu einem filigranen Gebilde aus | |||
Stahl und Glas, mit einem Stahlraumtragwerk überspannt. |