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| DIPLOM | Walter Kolb Städtebaupreis - Frankfurt City |
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| FOTO ATELIER | - Entwurf 2002 - | ||
| KUNST KESSEL | Entwerfen und Siedlungsbau | ||
| KRH SÖMMERDA |
Prof. Dipl.-Ing. Barz-Malfatti |
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| MARINA FRANKFURT | Zusammenarbeit mit Hanna Wilhelm | ||
| EASY PLAN | |||
| ARCHITEKTUR FORUM | |||
| MUSEUM BERLIN | Den Charakter der europäischen Metropole Frankfurt | ||
| DIE WELLE | erhalten und stärken ist das Ziel des Wettbewerbs. | ||
| PARK BOX | Der Entwurf sieht vor, urbane Qualitäten in die Stadt | ||
| zurückzubringen. Ein gemischtes Nutzungskonzept von | |||
| FOTOGESCHICHTEN | „Wohnen, Leben, Arbeiten“ garantiert eine lebendige | ||
| KOMPOSITIONEN | City. Der unattraktive, von Verkehrsschneisen durch- | ||
| SKIZZEN | brochene Stadtteil wird zu einem verkehrsberuhigtem | ||
| Innenstadtbereich, der durch Grün- und Wasserflächen | |||
| seine Aufenthaltsqualität zurück bekommt. Die Grund- | |||
| struktur und die Architektur der Innenstadt bleiben er- | |||
| halten; der Main, der bisher keine Rolle spielte, kommt zur | |||
| Geltung durch eine Verzahnung mit dem Stadtgebiet, | |||
| wird prägendes Kennzeichen und gibt der bekannten | |||
| Stadt einen neuen Kontext - die Stadt erhält ihre Qualität | |||
| als Stadt am Fluss. | |||
| Als Pendant zum Museumsufer entsteht sowohl inhal- | |||
| tlich als auch formal die „Mainline“. Neu entstehende | |||
| Gebäude bilden eine einheitliche abschließende und | |||
| repräsentative Uferfront. |